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Krombacher Factsheet 2022

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Vorwort Liebe Lesende,

Vorwort Liebe Lesende, „Zum Wohle für Mensch & Natur“ – seit mehr als 20 Jahren ist das unsere Nachhaltigkeits-Philosophie. Nachhaltig zu wirtschaften und handeln ist für uns ein dauerhafter Prozess. Wie dieser Prozess genau aussieht, das wollten wir von unserem Nachhaltigkeitsmanager Wolfgang Schötz wissen. Welchen Stellenwert hat das Thema „Nachhaltigkeit“ im Hause Krombacher und auf welche Meilensteine sind Sie in den vergangenen Jahren besonders stolz? Wolfgang Schötz: „Krombacher engagiert sich über Jahrzehnte hinweg aktiv und ernsthaft in Nachhaltigkeitsprojekten. Als Familienunternehmen haben wir die Verantwortung angenommen, diesen Weg beizubehalten, um ambitionierte Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Unser Ziel ist, das Unternehmen Krombacher im Sinne kommender Generationen langfristig erfolgreich und nachhaltig zu führen. Wir engagieren uns ganzheitlich und nachhaltig für Umwelt- und Naturschutzthemen sowohl auf internationaler, nationaler als auch regionaler Ebene. Wir orientieren uns dabei an den von den Vereinten Nationen verabschiedeten Zielen für eine nachhaltige Entwicklung, den sogenannten SDGs (Sustainable Development Goals).Besonders hervorzuheben im Jahr 2022 ist das Krombacher Trinkwasser-Projekt, welches wir gemeinsam mit der Welthungerhilfe in Malawi und Kenia umsetzen.“ Unser Ziel ist, das Unternehmen Krombacher langfristig im Sinne kommender Generationen erfolgreich und nachhaltig zu führen. Was sind die wichtigsten nachhaltigen Ziele für die kommenden Jahre? Wolfgang Schötz: „Die vorrangige Zielsetzung besteht darin, langfristig eine vollständige Dekarbonisierung am Standort Krombach zu erreichen. Ebenso streben wir eine Reduzierung der CO2-Emissionen entlang der gesamten Lieferkette an. Hier gibt es bereits zahlreiche 4 Energie-Einsparungsprojekte sowie Projekte für den Umstieg von fossilen auf regenerative Energien. Ein weiteres bedeutendes Ziel ist es, das nachhaltige Denken und Handeln bei unseren Mitarbeitenden konsequent zu fördern. Mit unserer Nachhaltigkeitsakademie für Auszubildende gelingt uns dies beispielsweise bereits sehr gut.“ Wo liegen die größten Herausforderungen der Zukunft? Wolfgang Schötz: „Die vollständige Dekarbonisierung unseres gesamten Betriebs stellt eine äußerst bedeutende Herausforderung dar. Wir sind hier bereits einen guten Schritt vorangekommen. Beispielsweise beruht unsere zukünftige Energieversorgung auf drei regenerativen Säulen: Biogas, Photovoltaik und Windkraft.“

Wolfgang Schötz – Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Krombacher Brauerei – 5