EXKURS | Außerordentliches Engagement Unser zusätzliches Engagement im Rahmen der Coronakrise 2020 # füreinander 2020 war und ist ein außergewöhnliches Jahr für die gesamte Gesellschaft. In Deutschland, Europa, weltweit. Das Coronavirus erreichte Deutschland Anfang März. Es folgten Herausforderungen für jede und jeden Einzelnen, für Institutionen, für Einrichtungen, für Unternehmen und Unternehmer, für uns. Sie waren verbunden mit einem gemeinsamen Ziel: dem Schutz aller. Und vor allem zur Entlastung derer, die in diesen Tagen, Wochen und Monaten in erster Reihe im Kampf gegen die Pandemie standen. In guten wie in schlechten Zeiten heißt es in der Ehe. Gleiches gilt aber auch für uns als Familienunternehmen. Insbesondere in Krisenzeiten kommt unternehmerischem Handeln und unternehmerischer Verantwortung eine wichtige Bedeutung zu. In Krisenzeiten liegt es einmal mehr an uns, Verantwortung zu übernehmen: Weil Engagement für die Gesellschaft fest in unserer Unternehmensphilosophie verankert ist. Weil außergewöhnliche Situationen zusätzliches Engagement erfordern. Dabei ging es nie um die Frage ob, sondern nur um das wie. Wie können wir helfen, wo können wir unterstützen in einer Krise, die so viele betrifft und in der so viele auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Unsere Unterstützung im Rahmen der Coronakrise war und ist dabei die konsequente Ergänzung unseres bestehenden Nachhaltigkeitsengagements im Bereich Gesellschaft. Eine Pandemie kennt keine Grenzen, sie trifft jede und jeden in seinem persönlichen Lebensumfeld, privat und beruflich. Entsprechend hoch war und ist noch immer der Bedarf an Unterstützung. Die Konsequenzen der Pandemie sind in vielen Bereichen noch immer präsent und werden uns auch noch weiter begleiten. Vergessen werden wir sie nie. Gemeinsam haben wir viel erreicht. Durch Solidarität, Fürsorge, den unermütlichen Einsatz so vieler und das große Engagement aller. #füreinander #FlattenTheCurve #stayhome #weitermachen 16
Gemam n Co: Etal-Sde Knehä Die stetig steigende Nachfrage nach Desinfektionsmittel stellte die Produzenten von Hygiene- und Medizinartikeln gleich zu Beginn der Pandemie vor große Herausforderungen. Ethanol, das für die Herstellung benötigt wird, wurde knapp. Um vornehmlich die Krankenhäuser und Kliniken in der Umgebung der Standorte der Krombacher Brauerei (in den Kreisen Siegen-Wittgenstein, Olpe sowie Steinfurt) bei der Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen, haben wir Anfang April insgesamt 16.000 Liter Ethanol kostenfrei zur Verfügung gestellt. Da wir bei der Produktion von alkoholfreien Produkten aus Qualitätsgründen auf ein eigens entwickeltes Verfahren setzen, war es uns nicht möglich, Alkohol in entsprechender Konzentration selbst herzustellen. Daher haben wir mit verschiedenen Partnern Gespräche geführt und mit der Leiber GmbH einen gefunden, bei dem wir das Ethanol einkaufen konnten. Die Leiber GmbH selbst hat sich zudem zusätzlich finanziell an dieser Spendenaktion beteiligt. Die Anlieferung des Ethanols an die Krankenhäuser folgte wenige Tage nach dem Einkauf. 1 Mil Eur ü Cor-Nohfos de Dsen R re (D) Die Coronakrise hat die gesamte Gesellschaft betroffen, bundesweit. Und sie zog einen steigenden Bedarf an gemeinschaftlicher Fürsorge nach sich, der in vielen Bereichen insbesondere durch Freiwillige und Ehrenamtler übernommen wurde. Ein Engagement, das wir gerne mit einer Spende von 1 Million Euro an den Corona- Nothilfefonds des DRK unterstützt haben. 17
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